Stolze 1538 Euro übergaben dieser Tage die fleißigen Köchinnen, Köche und Helfenden dieses ehrenamtlichen Bewirtungsteams an unseren Förderverein – Reinerlös ihrer kulinarisch zauberhaften Schlösschen-Straußwirtschaft an Kerwe. Die Rhein-Neckar-Zeitung informierte darüber. Hier Auszüge des schönen Berichts von Hannelore Schäfer, überschrieben mit der frohen Kunde: „Jetzt kann man einen neuen Fließboden anschaffen….
…Die Bürger in Aktion (BiA) sind eine einmalige Truppe. Sie stehen ehrenamtlich am Herd, erwirtschaften auf diese Weise Geld und spenden den Reinerlös, „wovon auch wir profitieren dürfen“, sagte der Vorsitzende des Fördervereins Edinger Schlösschen, Hans Stahl, und dankte den Aktiven bei der Spendenübergabe. Bei der zweitägigen Kerwe-Straußwirtschaft der BiA im Schlössel war die Resonanz wieder bestens. Im großen Saal auf der Beletage wurde hervorragend aufgetischt… „Wir erreichten nahezu das Vorjahrsergebnis; der Regen am Kerwe-Sonntag hat eine noch bessere Bilanz verwässert“, sagte Hermann Rommel, der Chef der kochfreudigen Equipe. Außerdem müsse man sich umgucken, dass künftig mehr Sitzgelegenheiten zu Verfügung stehen, sodass man auch bei einem größeren Ansturm den Gästen möglichst einen Platz an den Tischen anbieten könne…“ Und bezüglich der buchstäblich „rundum“ gelungenen Spezialität der BiA zitierte Hannelore Schäfer unseren Vorstand: „`Ich bin ein ausgesprochener Knödel-Fan und freue mich jedes Jahr auf das, was da auf uns zurollt`, scherzte Hans Stahl. Zusammen mit Schriftführerin Anne Günster nahm er den Betrag in Empfang. `Wir können das Geld gut gebrauchen. Im Moment sind wir mit der Planung der Außenanlage sehr beschäftigt, wir haben seit Kurzem zwei Pläne, davon einer vom Nabu`, erklärte der Fördervereins-Chef. Die BiA-Spende wolle man allerdings für den Innenbereich nutzen und einen Fließboden zum Schutz des originalen Holzbodens anschaffen. `Je öfter Ihr da seid, desto mehr kommt hier in Bewegung`, bemerkte Stahl erfreut. So trugen BiA-Spendengelder u.a. dazu bei, eine gewerbsmäßige Spülmaschine und ein Küchenboard als Abstellfläche zu kaufen. Rommel und seine Mitstreiter durften von dieser Investition bereits profitieren…“ Und als Zwischenbilanz meinte Hermann Rommel: „Zusammen mit dem heutigen Spendenbetrag konnten wir mit insgesamt 7859 Euro zur positiven Schlössel-Entwicklung beitragen.“ (RNZ-Bericht Hannelore Schäfer)